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# steffenball   

Veröffentlicht am 18. Oktober 2021

GVG-Glasfaser-Gruppe verlängert die Vermarktung

Gute Nachrichten: Die GVG ("Teranet") hat entschieden, die Glasfaser-Vermarktung in Heusenstamm bis März kommenden Jahres zu verlängern. Die Verlängerung gibt uns die Möglichkeit, gemeinsam noch mehr Bürgerinnen und Bürger, Wohnungsbaugesellschaften und Gewerbetreibende davon zu überzeugen, dass eine solche zukunftsweisende Infrastruktur wichtig ist für unsere Stadt.
 
Hier der Wortlaut der GVG-Pressemitteilung zu Ihrer und Eurer Kenntnis.

Gute Nachrichten: Die GVG ("Teranet") hat entschieden, die Glasfaser-Vermarktung in Heusenstamm bis März kommenden Jahres zu verlängern. Die Verlängerung gibt uns die Möglichkeit, gemeinsam noch mehr Bürgerinnen und Bürger, Wohnungsbaugesellschaften und Gewerbetreibende davon zu überzeugen, dass eine solche zukunftsweisende Infrastruktur wichtig ist für unsere Stadt.
 
Hier der Wortlaut der GVG-Pressemitteilung zu Ihrer und Eurer Kenntnis.
"Die GVG-Glasfaser-Gruppe verlängert die Vermarktung für den zukunftssicheren Glasfaserausbau in Heusenstamm bis März 2022. Grund dafür ist der nicht ausreichende Rücklauf aus der Gebäudewirtschaft, da eine hohe Zahl an Eigentümerversammlungen aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie bislang nicht stattfinden konnte.
 
Dieser von Wohnungseigentümervereinen aktuell auch als „Durchführungsstau“ bezeichnete Aufschub von Eigentümerversammlungen verhindert gerade in Gebieten mit hoher Dichte an Mehrfamilienhäusern – wie auch in Heusenstamm – den notwendigen Rücklauf an Vertragsschlüssen für die Anbindung an die beste digitale Infrastruktur – reine Glasfaser. Die GVG Glasfaser mit ihrer Marke teranet hat sich daher entschlossen, die Vermarktungsphase bis Ende März kommenden Jahres zu verlängern, um so die für den eigenwirtschaftlichen Glasfaserausbau notwendige 40-Prozent-Quote definitiv erreichen zu können. Nach Einschätzung des Kieler Unternehmens werden viele Gebäudeeigentümerversammlungen erst Ende des Jahres oder im ersten Quartal 2022 stattfinden.
 
„Neben den einzelnen Mietern muss insbesondere auch der jeweilige Gebäudeeigentümer überzeugt werden. Stimmt der Gebäudeeigentümer nicht zu, können wir die Glasfaseranschlüsse für die einzelnen Wohnungen nicht realisieren, selbst wenn großes Interesse der Mieterinnen und Mieter in dem Gebäude besteht“, erklärt GVG-Gebietsleiter Martin Pfeifer die Thematik – und rät: „Mieterinnen und Mieter sollten direkt auf den Vermieter beziehungsweise die Hausverwaltung zugehen, damit man sich dort aktiv mit diesem wichtigen Thema beschäftigt.“
 
In diesem Zusammenhang lobt der GVG-Gebietsleiter das Engagement der Einwohner: „Wir sind nach wie vor zuversichtlich, den Glasfaserausbau in Heusenstamm zu stemmen, da die Bürgerinnen und Bürger und Gewerbetreibenden eindeutig auf unserer Seite sind und gerade in der Schlussphase der Vermarktung noch einmal sehr großes Interesse gezeigt haben.“
Bei „klassischen“ Ein- oder Zweifamilien- beziehungsweise Reihenhäusern habe man die notwendige 40-Prozent-Quote sogar überschritten, schildert Pfeifer. Aufgrund der Siedlungsstruktur in Heusenstamm brauche man dennoch die zusätzlichen Vertragsschlüsse aus der Gebäudewirtschaft. Der Glasfaserexperte resümiert: „Aktuell liegen wir bei knapp 30 Prozent Anschlussquote. Auf den letzten Metern müssen wir nun noch einmal einen langen Atem beweisen, um das gesteckte Ziel zu erreichen.“ Natürlich werde man aber auch weiterhin daran arbeiten, möglichst alle Heusenstammerinnen und Heusenstammer von einem zukunftssicheren Glasfaseranschluss zu überzeugen – zumal die Glasfaser in Verbindung mit der Wahl eines attraktiven Tarifmodells kostenfrei bis ins Haus beziehungsweise Gebäude gelegt wird."

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