# steffenball


Lust auf eine Fragerunde?
BallKontakt – Digital

Sie können sich mein Programmheft hier auf der Seite downloaden - falls Sie nicht lesen möchten, habe ich eine „interaktive“ Video-Variante erstellt.

Leider ist es aufgrund der aktuellen Corona-Situation schwierig, mit Ihnen persönlich in Kontakt zu treten. Auch dafür soll die Videoreihe, zumindest ein wenig, Abhilfe schaffen. Mir ist es wichtig, in Zeiten, in der die Politik Versammlungen bspw. für Kunstschaffende erschwert, nicht selbst zu größeren Veranstaltungen zu laden.

Anmerkung: Dies ist ein neues Softwareprodukt (Prototyp), made in Heusenstamm. Sollten Sie etwas finden, das noch nicht 100% passt, schreiben Sie mir gerne! Vielen Dank.


Das motiviert mich.
Meine Ziele

Gesellschaftlicher Zusammenhalt, die Sicherung von Arbeitsplätzen sowie die Arbeit an einer guten Zukunft für unsere Kinder haben für mich höchste Priorität.

Um dies zu erreichen, setze ich mich als Brückenbauer und Förderer von gesellschaftlichem und bürgerschaftlichem Engagement ein.

Ich will mit allen Beteiligten dafür sorgen, dass Heusenstamm bei der Digitalisierung Vorbildliches leistet und innovative Verkehrslösungen findet.

Ich möchte ein familienfreundliches, attraktives und lebenswertes Heusenstamm - und dass Heusenstamm die liebenswerte Kleinstadt im Grünen bleibt – einfach der beste Ort, um groß und alt zu werden.

Auch wenn die aktuelle Krisensituation uns alle privat wie beruflich, als Eltern und Großeltern, im Job, im Ehrenamt vor ganz neue Herausforderungen stellt, möchte ich in den kommenden Monaten gerne mit Ihnen ins Gespräch kommen, Ihre Meinung hören, Ihre Vorstellung von der Zukunft in Heusenstamm erfahren - und um mich vorzustellen und Ihre Fragen zu beantworten.

Ich freue mich auf unseren Dialog.

Ihr
Bürgermeisterkandidat

Steffen Ball

Klick für Download:

Das möchte ich für Heusenstamm erreichen:

Einfach auf das Thema klicken, um mehr zu erfahren:
  • Digitalisierung vorantreiben und alle daran teilhaben lassen

    Digitalisierung vorantreiben und alle daran teilhaben lassen

    Keine Angst – nur Mut! In nahezu allen Abschnitten meines Programms taucht in der einen oder anderen Form die „Digitalisierung“ auf. Was abstrakt klingt, ist längst fester Bestandteil der beruflichen und privaten Lebensrealität der meisten Bürgerinnen und Bürger.

    Wie wichtig die Digitalisierung auch in Krisen ist, zeigt uns die Corona- Pandemie. Online-Besprechungen und Online-Präsentationen per Video sind seither Teil der beruflichen Lebensrealität vieler. Gleichzeitig wissen wir, wie wichtig für uns im Privaten und in vielen Branchen der unmittelbare zwischenmenschliche Kontakt ist. Beides muss im Rathaus und Gemeinwesen von Heusenstamm im Einklang sein: einerseits die Vereinfachung, Automatisierung und Beschleunigung von Informations- und Verwaltungsvorgängen und andererseits das Miteinander und der persönliche Kontakt.

    Die Zukunft ist konservativ: In ihr bewahren wir das Gute und Schöne und lassen auf diesem Boden Neues wachsen. Die Digitalisierung bietet dabei entscheidende Chancen für unsere Stadt. Um diese Potentiale zu heben, möchte ich den richtigen Rahmen setzen:

    • Ich setze mich ein für eine Stabsstelle Digitalisierung im Rathaus, um neue Impulse für Heusenstamm zu geben.
    • Ich will den Breitbandausbau weiter vorantreiben, denn noch nicht alle Quartiere/Straßen sind flächendeckend an das schnelle Netz angeschlossen.
    • Ich bin offen für neue Technologien und möchte deren Nutzung langfristig vorantreiben, zum Beispiel in einer zukünftig vernetzten städtischen Infrastruktur innerhalb eines LoRaWAN, das heißt eines großflächigen, energiearmen, lokalen Netzwerks.
    • Hotspots für Hotspots – ich will eine öffentliche WLAN-Struktur an wichtigen Plätzen und Freizeitorten schaffen

  • Heusenstamm lebens- und liebenswert erhalten

    Heusenstamm lebens- und liebenswert erhalten

    Stadtentwicklung muss in Heusenstamm wieder aus einem Guss sein, sie muss einem Plan, einem übergeordneten Konzept folgen und darf nicht nur Stückwerk sein. Unsere Stadt war schon immer eine gute Heimat für Familien – und das soll sie auch in Zukunft sein. Unsere Kinder und Enkel müssen weiter eine Heimat in unserer Stadt finden können.

    • Heusenstamm ist eine Lichtung, umrahmt von Wäldern, das macht die Stadt so attraktiv. Deshalb sind großflächige neue Baugebiete in Randgebieten keine gute Option. Vielmehr gilt es, Brach- und Potenzialflächen in der Stadt zu erkennen, um daraus attraktive Wohn- oder Handelsangebote zu machen.
    • Ich favorisiere gemäßigte Entwicklungsmaßnahmen, wie sie unter Führung der CDU Heusenstamm zum Beispiel südlich der Hohebergstraße oder an der Alten Linde gelungen sind. Wohngebiete, die wie Kasernen aufgebaut sind und oftmals unter dem Deckmäntelchen der Nachverdichtung oder des sozialen Wohnungsbaus errichtet werden, sind für mich keine gute Alternative.
    • Ich will ein vielfältiges Wohnangebot, mit hohem Standard und Lebensqualität für alle – für Alt und Jung, Arm und Reich, Familien und Alleinstehende. Es kommt auf das soziale Miteinander und die Durchmischung einer Stadtgesellschaft insgesamt an.
    • Ich bekenne mich zum sozialen Wohnungsbau – ohne vorgeschriebene Quote. Sie birgt unter dem Strich das Risiko, private Investitionen zu hemmen. In jedem Fall gilt es, dem Bedarf öffentlicher Infrastruktur Rechnung zu tragen und verschiedene Entwicklungsziele in Einklang zu bringen.
    • Ich werde mein Augenmerk auf die Gestaltung von Quartieren lenken, auf neue Projekte und auf die Bestandspflege. Ich werde feste Ansprechpartner für die Quartiere benennen.
    • Bei der Quartiersentwicklung rund um den Feuerwehrkreisel möchte ich Wohnangebote für besonders wichtige Berufsgruppen schaffen, mit aktueller Relevanz und Bedarf für unsere Stadtgesellschaft, wie zum Beispiel Erzieher*innen, Pflegepersonal und Feuerwehrleute.
    • Ich will die Feuerwehrhäuser an den bisherigen Standorten erhalten, endlich fit für die Zukunft machen und die Alte Feuerwache Heusenstamm in die Quartiersgestaltung einbeziehen (siehe auch: Bessere Infrastruktur für Sicherheit und Ordnung schaffen).
    • Ich will gemeinsam mit dem neuen Eigentümer das Campus-Gelände zum Quartier weiterentwickeln, mit vielfältigen Angeboten, zum Beispiel für Pflege und Kinderbetreuung – zum langfristigen Wohl der Stadt.
    • Mit der TSV will ich die Chancen für einen neuen Stammsitz, beispielsweise am Campus, erörtern (siehe auch: Sport- und Freizeitangebote weiterentwickeln/ Kunst und Kultur mehr Raum und Möglichkeiten geben). Das heutige Gelände am Bahnhof, ein Filetstück mitten im Ort, stünde so zur Entwicklung einer Kombination aus Handel und attraktivem Wohnraumangebot zur Verfügung.
    • Für die Herzkammer der Altstadt, das Gelände des Pfarrheims St. Cäcilia, will ich eine Mischung aus Begegnungsstätte, Schulkindbetreuung sowie einem inklusiven Wohnprojekt voranbringen. Um dieses finanziell stemmen zu können, möchte ich einen gemeinnützigen Projektpartner als Erbauer und Betreiber gewinnen und das Projekt langfristig auf solide finanzielle Füße stellen.
    • Ich will die begonnenen Quartiersplanungen für die Neue Altstadt, südlich der Frankfurter Straße, wieder aufgreifen und zur Umsetzung bringen.
    • Auf dem ehemaligen Brückenbauhof an der Industriestraße möchte ich neben unterschiedlich großen Wohnungen auch eine neue Kindertagesstätte ermöglichen, sowie Gewerbe- und Handelsflächen, insbesondere für eine Drogerie, ganz in der Nähe der ansässigen Lebensmittelversorger.
    • Das Gelände des ehemaligen Fernmeldezeugamts entlang der Heinrich-von-Stephan-Straße bietet langfristig ein großes Entwicklungspotential. Hier strebe ich neben der Realisierung von Mehrfamilienhäusern auch die Schaffung von Bauland für junge Familien zur Eigentumsbildung an, um auch eine städtebauliche Verträglichkeit und Vielfalt herzustellen. Ebenfalls sind, aufgrund der Größe des Geländes, die Errichtung einer weiteren Kita und auch Freiflächen für die Freizeitgestaltung wünschenswert, zum Beispiel ein Bolzplatz.

  • Rembrückens Identität stärken

    Rembrückens Identität stärken

    Das Zusammenleben in Rembrücken zeichnet sich durch starken Zusammenhalt und gemeinschaftliches Engagement auf vielen Ebenen aus. Diese Erfahrungen, dieses Wissen will ich für die gesamte Stadt nutzen. Die Beibehaltung und Stärkung der Identität im Stadtteil ist von integrativer Bedeutung für die gesamte Stadt.

    • Ich werde kontinuierlich und eng mit dem Bürgerforum Rembrücken kooperieren, um frühzeitig von den Bedürfnissen im Stadtteil zu erfahren, um zügig Verbesserungen einzuleiten.
    • Gemeinsam mit den Nachbarkommunen und dem Land will ich mich für eine Entlastung des Durchgangsverkehrs in Rembrücken stark machen; es gilt die Rodgau-Ringstraße in Richtung A3 endlich weiterzubauen und eine weitere Zunahme des Verkehrs, insbesondere durch LKW, zu verhindern.
    • Das Feuerwehrhaus in Rembrücken muss – endlich! – ausgebaut werden, nicht nur, damit der Brandschutz im Stadtteil sichergestellt ist, sondern auch, um die Kinder- und Jugendarbeit im Stadtteil zu stärken.
    • Den Ausbau der Schulkindbetreuung will ich endlich realisieren.
    • Ich will mit und für die Jugend in Rembrücken einen weiteren Treffpunkt schaffen, der auch Möglichkeiten für die dezentrale Jugendarbeit bietet. Dies kann beispielsweise in Verbindung mit der Schaffung einer öffentlichen Hütte oder der Bereitstellung eines Bauwagens erfolgen.
    • Um die erreichbaren Versorgungsmöglichkeiten im Ort kurzfristig zu verbessern, strebe ich die Etablierung eines kleinen Marktes an, zum Beispiel im Modell Scheunenmarkt oder Wochenmarkt, nicht als Konkurrenz, sondern als Ergänzung zum bestehenden Hofladen. Mit den Rembrückerinnen und Rembrückern möchte ich hierzu die Idee einer genossenschaftlichen Organisationsform erörtern.
    • Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern in Rembrücken will ich besprechen, wie mit einer klugen Ansiedlungspolitik die Infrastruktur im Stadtteil erhalten und verbessert werden kann.
    • Mit einer Ausbesserung von Feld- und Waldwegen rund um den Ort sollen die Naherholungsmöglichkeiten insbesondere für Senioren und junge Familien wieder verbessert werden.
    • Ich plädiere für die Einführung des Hoppers (eine Art Kleinbus-Taxi,(siehe auch: Mobilität verbessern: effektiv und ökologisch sinnvoll) als attraktives ÖPNV-Angebot, insbesondere um die flexible Anbindung von Heusenstamm an Rembrücken zu verbessern.

  • Wirtschaftsförderung innovativ anpacken

    Wirtschaftsförderung innovativ anpacken

    Alles, was gute Arbeitsplätze hält und neue schafft, hat für mich Priorität, ebenso wie die Versorgung der Heusenstammerinnen und Heusenstammer mit guten Produkten und attraktiven Leistungen. Dabei ist es mein Grundverständnis, dass Rathaus und Politik aktive Unterstützer des Wirtschaftslebens in Heusenstamm sind. Die Stadt muss (wieder) Koordinatorin, Ermöglicherin und Ideengeberin sein, um die Entfaltungskraft der freien Wirtschaft wirken zu lassen. Hier liegen enorme Potenziale, die gehoben werden müssen.

    • Wirtschaftsförderung als Chefsache – das darf keine Worthülse mehr sein. Ich möchte stets auf die Bedürfnisse von ansässigen und ansiedlungswilligen Unternehmen eingehen, mit offenen Ohren und offenen Armen.
    • Ich werde stets zwischen wirtschaftlichem Einzelinteresse und Gesamtwohl der Stadt abwägen. Doch grundsätzlich gilt: Investitionsfeindliche Quoten, Beschränkung oder Verhinderung von wirtschaftlicher Prosperität lehne ich ab.
    • Ich setze mich ein für schnellere Genehmigungen und unbürokratische Unterstützung der Unternehmerinnen und Unternehmer in unserer Stadt – auf allen Ebenen.
    • Mein Ziel ist es, die Vernetzung von Gewerbetreibenden unserer Stadt zu fördern. Ein regelmäßiges sowie digitales Unternehmerforum dient der Kontaktpflege und dem gegenseitigen Austausch. Dies kann den Wirtschaftsstandort Heusenstamm nur stärken.
    • Lokaler Handel und Gastronomie sollen bei der digitalen Transformation unterstützt und koordiniert werden.
    • Ich möchte eine aktive Leerstandsvermittlung betreiben, um Angebotslücken schließen und zugleich das Stadtbild bereichern zu können.
    • Die Einkaufmöglichkeiten sollen Schritt für Schritt durch Ansiedlung neuer Fachgeschäfte, für mehr als nur den alltäglichen Bedarf, erweitert werden, gemeinsam mit den Eigentümerinnen und Eigentümern der Immobilien.
    • Die ortsansässige Landwirtschaft bildet eine wesentliche Säule der lokalen und nachhaltigen Versorgung der Bevölkerung. Politische Entscheidungen müssen daher ihrem Fortbestand und ihrer Zukunftssicherung stets förderlich sein.

  • Das ehrenamtliche Engagement mehr wertschätzen und fördern

    Das ehrenamtliche Engagement mehr wertschätzen und fördern

    Das Ehrenamt ist das Rückgrat unserer Gesellschaft. Engagierte Menschen in den Vereinen, in kulturellen Einrichtungen und Initiativen sorgen dafür, dass Heusenstamm liebenswert ist. Sie sind das verbindende Element und die Stütze einer Stadtgesellschaft, in der einer für den anderen da ist, in der Zusammenhalt gefördert wird. Die Unterstützung des Ehrenamts und der Kultur ist mir eine Herzensangelegenheit. In der Bürgerdialogreihe #CDUhörtzu und #BallKontakt habe ich gemeinsam mit der CDU Heusenstamm erste Initiativen mit Vereinen und Initiativen gestartet. Diese will ich in die Umsetzung bringen und so das Ehrenamt in unserer Stadt stärken.

    • Im Rathaus soll ein/e Ehrenamtsbeauftragte/r als feste/r Ansprechpartner/ in zur Verfügung stehen und die ehrenamtlich Engagierten bei allen Fragen unterstützen, Kümmerer und Kommunikationspartner sein.
    • Vereine und Initiativen sollen besser vernetzt werden, damit beispielsweise eine bessere Terminabsprache erfolgen kann oder Ressourcen gemeinsam genutzt werden können.
    • Ein Vereinsring beziehungsweise eine gemeinsame Vereinsgeschäftsstelle können interessierten Vereinen bei Bürokratie und rechtlichen Fragen das Leben erleichtern. Wichtig: Alles basiert auf Freiwilligkeit und nur nach den Wünschen und Notwendigkeiten unserer Ehrenamtler/innen.
    • Gemeinsam mit den Vereinen sollen Kriterien für die Vereinsförderung der Stadt entwickelt werden. Ein Orientierungspunkt kann beispielsweise die Jugendarbeit sein, die eine ganz herausragende Bedeutung für eine lebenswerte und zukunftsorientierte Stadt darstellt.
    • Ähnlich der bewährten jährlichen Sportlerehrung möchte ich regelmäßig eine Ehrenamts-Gala veranstalten, um das bürgerschaftliche Engagement ganz besonders zu würdigen. Ehre, wem Ehre gebührt.
    • Mit einem Tag des Ehrenamts möchte ich eine Zusammenarbeit mit den Schulen erreichen, um Kinder und Jugendliche für die Vielfalt und die Notwendigkeit des freiwilligen Engagements für eine lebenswerte Stadt zu begeistern.

  • Familien unterstützen: Betreuungsangebote ausweiten

    Familien unterstützen: Betreuungsangebote ausweiten

    Die Aufgabe des Staates ist es, den Familien die Rahmenbedingungen dafür zu geben, nach ihren individuellen Wünschen, Möglichkeiten und Lebensmodellen die Erziehung, Betreuung und Bildung ihrer Kinder zu gestalten. Für mich heißt das: Wahlfreiheit. Zur echten Wahlfreiheit gehört, dass ausreichende und vor allem unterschiedliche Betreuungsangebote für Klein- und Schulkinder zur Verfügung stehen.

    • Ich will das Tagesmütter-Modell weiter ausbauen und fördern. Ich sehe dies als wichtige und individuelle, familiennahe Alternative zur festen Betreuungseinrichtung. Ich setze mich daher für organisierte Vertretungsmöglichkeiten im Krankheitsfall ein und möchte Ausweichräume schaffen, falls diese im Einzelfall benötigt werden oder grundsätzlich keine Privaträume zur Verfügung stehen.
    • Der Ausbau der Kita-Plätze muss bedarfsgerecht und schneller vorangetrieben werden. Leider wurden hier in den vergangene fünf Jahren erhebliche Möglichkeiten versäumt oder verzögert.
    • Qualität und Quantität von Betreuungsplätzen dürfen keine konkurrierenden Ziele sein.
    • Neue Einrichtungen können nur mit neuem, zusätzlichem Personal an den Start gehen. Es darf keinen negativen Verschiebungseffekt innerhalb der Stadt geben, der womöglich Qualität, Verfügbarkeit oder Verlässlichkeit der Betreuungszeiten andernorts einschränkt.
    • Wir brauchen ein echtes Anreizsystem für Erzieherinnen und Erzieher, welches diesen Namen verdient hat. Das konkrete Angebot von Wohnraum (siehe auch: Heusenstamm lebens- und liebenswert erhalten), die Entlastung vom Verwaltungsaufwand – auch durch eine bessere digitale Ausstattung, regelmäßige Überprüfung und gegebenenfalls Anpassung der Entgelte (übertariflich), Fitness- und Gesundheitsangebote, Mitbestimmungsrechte in den Einrichtungen, Fortbildungsangebote, Aufstiegsmöglichkeiten, Verbesserung der Betreuungsschlüssel, flexiblere Arbeitszeiten, Jobtickets, Prämien für besondere Leistungen oder Einsatz zu besonderen Zeiten (Stichwort: Corona) – alles darf und muss auf den Prüfstand.
    • Neben finanziellen und sachlichen Anreizen ist aber eines entscheidend: Die tatsächliche und ernstgemeinte Wertschätzung der pädagogischen Arbeit von Erzieherinnen und Erziehern – sie sind für unser soziales und gesellschaftliches Miteinander unverzichtbar.
    • Für Familien mit Kleinkindern ohne konkreten Betreuungswunsch möchte ich die Angebote erweitern und eine bessere Vernetzung ermöglichen, beispielsweise Krabbelgruppen, ein Elterncafé, PEKiP (ein Eltern-Kind- Programm im ersten Lebensjahr), Spielkreise und andere Aktivitäten. Bei Bedarf sollen städtische Räumlichkeiten genutzt oder zusätzliche private Räume angemietet werden.
    • Als zukünftige Potenzialgebiete für neue Kindereinrichtungen sehe ich zuvorderst die Entwicklungsgebiete des ehemaligen Brückenbauhofs und des Fernmeldezeugamts im Rahmen der dortigen Wohngebietsentwicklung.
    • Kurzfristig will ich die Realisierung einer Kita auf dem Campus Heusenstamm, wie sie schon einmal angedacht war, gemeinsam mit dem neuen Eigentümer des Areals verwirklichen. Gegebenenfalls kann dies die stockenden Neubaupläne auf dem Gelände des Schwimmbads sogar ersetzen und eine flexible Lösung im Hinblick auf zukünftige Änderungen des Betreuungsbedarfs darstellen.
    • Ich will Kindereinrichtungen möglichst wohnortnah, mit guter Erreichbarkeit und mit ausreichenden Spiel- und Bewegungsflächen realisieren.
    • Der Ausbau der Schulkindbetreuung an der Otto-Hahn-Schule hat für mich hohe Priorität. Diesen Aspekt will ich auch auf dem Entwicklungsgebiet Fernmeldezeugamt berücksichtigen.
    • Für die neue Grundschule am Frankfurter Weg muss das Thema Nachmittagsbetreuung bereits bei der Planung berücksichtigt werden.
    • In Rembrücken will ich den bisher verzögerten Ausbau der Schulkindbetreuung endlich umsetzen.
    • Ich strebe eine Schulkindbetreuung in der Altstadt, in unmittelbarer Nähe der Adalbert-Stifter-Schule an. Als Alternative ist für mich eine Schulkindbetreuung in der Alten Schlossmühle denkbar. Sie ist nicht weit entfernt und bietet ausreichende Außenflächen, auch für die Freizeitgestaltung (siehe auch: Heusenstamm für Kinder und Jugendliche attraktiv gestalten).
    • Ich will die Schulwege sicherer machen, insbesondere zur neu geplanten Grundschule am Frankfurter Weg (siehe auch: Bessere Infrastruktur für Sicherheit Ordnung schaffen) sowie rund um die Otto-Hahn-Schule.
    • Die besonderen Leistungen inhaltlicher und finanzieller Art der kirchlichen Träger von Kindereinrichtungen erkenne ich ausdrücklich an. Sie stellen einen unverzichtbaren Bestandteil einer christlich geprägten Gesellschaft dar, vermitteln Identität und füllen kulturelles Erbe mit Leben.
    • Ich will die verschiedenen Träger besser vernetzen und damit einen regelmäßigen Austausch zwischen freien, kirchlichen und öffentlichen Einrichtungen anregen. Der Blick über den Tellerrand, der Erfahrungsaustausch und die gegenseitige Unterstützung, zum Beispiel in Krisen- oder Krankheitssituationen, können für alle Beteiligten einen großen Mehrwert bieten.
    • Ich möchte die Gründung eines Stadtelternbeirats für verschiedene Altersgruppen ins Leben rufen, der sich gemeinschaftlich übergeordneten Fragestellungen – möglichst mit einem gewissen Mitspracherecht – widmen und Interessen der Familien vertreten kann. Hierüber können auch eine transparente Information und Kommunikation mit der Elternschaft organisiert werden.
    • Das Miteinander der Generationen soll gefördert werden, insbesondere wenn keine eigene Familie am Ort wohnt: „Leih-Omas“ und andere Ideen sind Ausdruck gelebter Hilfsbereitschaft und dienen beidseitiger Interessen.
    • Um die zukünftigen Bedarfsentwicklungen und notwendigen Maßnahmen schneller einleiten zu können, will ich wieder zu einer regelmäßigen, mindestens zweijährlichen Aktualisierung des Kita Bedarfs- und Entwicklungsplanes zurückkehren.

  • Heusenstamm für Kinder und Jugendliche attraktiv gestalten

    Heusenstamm für Kinder und Jugendliche attraktiv gestalten

    Neben den „starren“ Bildungs- und Betreuungsformaten sollen Heusenstammer Kinder und Jugendliche ein sicheres, förderndes und vielfältiges Lebensumfeld vorfinden, um im öffentlichen Raum Spaß zu haben und Entfaltungsmöglichkeiten zu erleben.

    • Ich will die städtische Jugendförderung im bestehenden Jugendzentrum um dezentrale Elemente erweitern und eine aufsuchende Jugendarbeit leisten, in Abstimmung und Vernetzung insbesondere mit den weiterführenden Schulen.
    • Die Alte Schlossmühle, mit angrenzendem Bolzplatz und genügend Freiraum, sehe ich als Option für einen Standort der Schulkindbetreuung.
    • In Rembrücken plane ich die Einrichtung weiterer Treffpunkte für Jugendliche, beispielsweise durch Aufstellung eines Bauwagens (siehe auch: Rembrückens Identität stärken).
    • Kulturangebote sollen sich vermehrt auch an den Wünschen und Bedürfnissen von Jugendlichen orientieren, beispielsweise bei der Programmgestaltung des Kultursommers oder bei der Angebotsvielfalt in einem Open-Air-Kino.
    • Ich will einen Kinder- und Jugendbeirat gründen und damit eine Kommunikations- und Beratungsplattform mit der Verwaltung und der Kommunalpolitik etablieren (siehe auch: Demokratische Bildung stärken, mehr Beteiligung möglich machen).
    • In der Jugendarbeit will ich auch verstärkt die Medienkompetenz fördern und gezielt Projekte mit Einbeziehung sozialer Medien angehen, beispielsweise beim ersten Heusenstammer Insta-Festival („Dein Foto, Dein Video, Deine Stadt“).

  • Ältere Menschen mehr in den Fokus rücken

    Ältere Menschen mehr in den Fokus rücken

    Oftmals wird in unserer Gesellschaft das Älterwerden nur unter den Aspekten von Pflege, Krankheit oder Rente diskutiert. Ja, Gesundheit und Pflege müssen natürlich eine bedeutende Rolle spielen. Ich will in Heusenstamm mit der erfahrenen Generation aber auch andere Aspekte erörtern. Die Älteren sollen in Heusenstamm ein erfülltes Leben haben! Das wird ein zentraler Aspekt meiner politischen Arbeit sein.

    • Ich möchte das Wissen, die Erfahrung, das Engagement und die Lebensfreude der Älteren für die Stadtgesellschaft nutzen.
    • Ich strebe eine Vernetzung von Generationen an, insbesondere wenn eigene Enkel oder Großeltern nicht am Ort sind, zum Beispiel als Vorlese-Oma/Opa.
    • Ich suche die aktive Zusammenarbeit mit den Menschen und mit Institutionen, die für Seniorinnen und Senioren in Heusenstamm Verantwortung tragen, um politische Lösungen zu erörtern und zu entscheiden.
    • Ich will Plattformen schaffen, um Älteren bei Bedarf die Unterstützung durch Jüngere mit ihrem Wissen rund um neue Themen, wie zum Beispiel Digitalisierung und digitale Kommunikation, zukommen zu lassen.
    • Wer körperlich eingeschränkt ist, soll digitale Angebote erhalten können, um am gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Leben der Heimatstadt teilzuhaben.
    • Ich will öffentliche Räume schaffen für die Generation ab 60 – für Austausch, für kulturelle und gesellschaftliche Veranstaltungen, für Sport. Die Spielplätze sollen durch seniorengerechte Spiel- und Sportgeräte generationenübergreifend genutzt werden können (siehe auch: Sportund Freizeitangebote weiterentwickeln).
    • Die Vielfalt der Wohnsituationen bis ins hohe Alter will ich mit der Schaffung generationenübergreifender Wohnformen und weiterer seniorengerechter Wohnungen, mit Wahl-Serviceleistungen, bereichern.
    • Ich möchte Ruhebänke und Rastmöglichkeiten erhalten, erneuern und erweitern.
    • Unsere Eltern und Großeltern sollen auch im hohen Alter in ihrer Heimat Heusenstamm geborgen bleiben. Daher strebe ich die Schaffung weiterer Pflege- und Betreuungsangebote an (siehe auch: Mehr Augenmerk auf Gesundheit und Pflege richten).
    • Zum Leben gehört auch das Sterben. Ich setze mich für die Einrichtung eines Friedwaldes in Heusenstamm ein. Viele Menschen lieben den Heusenstammer Wald sehr und wollen auch nach dem Leben mit der Natur und ihrer Heimatstadt verbunden sein.
    • Die Gestaltung der Friedhöfe mit parkähnlichem Charakter sowie deren Pflege ist mir wichtig, um einen würdevollen Ort zum Trauern, Erinnern und Verweilen zu schaffen.

  • Mobilität verbessern: effektiv und ökologisch sinnvoll

    Mobilität verbessern: effektiv und ökologisch sinnvoll

    Smarte, ausgewogene Mobilitätskonzepte müssen alle Menschen und ihre genutzten Verkehrswege berücksichtigen: Fuß- und Radwege, Bus und Bahn, Auto- und Güterverkehr. Eins ist aber auch klar: Das Fahrrad, egal ob mit oder ohne Elektromotor, wird in der Mobilität zukünftig eine wichtigere Rolle als bisher einnehmen, auch wenn es darum geht, den Arbeitsplatz in der Nachbarstadt oder in Frankfurt zu erreichen.

    • Ich will für eine Verbesserung des Radwegenetzes in Heusenstamm sorgen und bei anstehendenden Neugestaltungen das Konzept von Fahrradstraßen immer mit in Erwägung ziehen.
    • Ich setze mich für die Einrichtung eines Fernradweges nach Frankfurt und eine bessere Rad-Anbindung in Richtung Neu-Isenburg ein, mit einer deutlichen Entschärfung der Wildhof-Kreuzung.
    • Mit der Einführung des Hoppers verfolge ich eine flexiblere (via App), günstigere und umweltschonendere Variante als den Einsatz großer, häufig leerer Busse innerhalb der Stadt. Ich verfolge damit insbesondere die bessere Anbindung von Quartieren, wie beispielsweise der Waldesruhe, dem Sommerfeld und des Stadtteils Rembrücken.
    • Ich setze mich kontinuierlich für die Ausweitung der öffentlichen Ladepunkte für E-Autos und E-Bikes ein.
    • Bei Handel, Gastronomie und Familien will ich für die Attraktivität von (E)-Lastenfahrrädern als echte innerstädtische Alternative zum Auto werben.
    • Ich will einen neuen Anlauf starten und mich beim Land für das Umwandeln wichtiger Knotenpunkte in Kreisverkehre einsetzen, um den Verkehrsfluss zu verbessern, zu verlangsamen, Flächen zu entsiegeln und das Ortsbild aufzuwerten: am westlichen Ortseingang (Berliner Straße/Bastenwald) sowie an der Kreuzung Alte Linde.
    • Der Verkehrsbereich Kanthaus-Kreuzung/Kantstraße bis zur Otto-Hahn-Schule muss gesamtheitlich neu geplant und angelegt werden.
    • Ich werde mit dem RMV an effektiven Konzepten arbeiten, damit die S-Bahn wieder mehr Pünktlichkeit und Verlässlichkeit bietet. Einer möglichen Weiterführung der S-Bahn-Linie in Richtung Darmstadt stehe ich offen gegenüber, sofern sich hieraus keine negativen Auswirkungen für Heusenstamm ergeben.
    • Ich weiß, dass der Flughafen Frankfurt maßgeblich zur Prosperität unserer Region beiträgt; dies wird nach der Pandemie sicherlich wieder häufiger zu hören sein. Dennoch bleibt das Nachtflugverbot für mich unumstößlich und der Lärmschutz eine der wesentlichen gemeinsamen Aufgaben von Flughafen, Airlines und den betroffenen Kommunen. Ich wende mich entschieden gegen eine für Heusenstamm negative Veränderung von Flugrouten oder deren Auslastung.
    • Sukzessive müssen die Fußwege durch Maßnahmen zur Barrierefreiheit verbessert werden, um für Kinderwagen, Rollstuhl und Rollator den Weg zu ebnen.
    • Gemeinsam mit der Nachbarstadt Obertshausen und dem Land will ich die inakzeptable Verkehrssituation in Richtung Autobahn A3 nachhaltig ändern.
    • Die Verkehrssicherheit muss für alle Beteiligten an erster Stelle stehen, insbesondere im Hinblick auf die Schulwege (siehe auch: Bessere Infrastruktur für Sicherheit Ordnung schaffen).
    • Gemeinsam mit den Anwohnern in den Quartieren will ich Lösungen für den ruhenden Verkehr erarbeiten, um lokalen Parkdruck, beispielsweise im Bastenwald oder in der Waldesruhe, zu minimieren.
    • Die Verkehrssituation auf der Frankfurter Straße will ich insbesondere zu Stoßzeiten und für den Radverkehr entschärfen. Die Abstellmöglichkeiten für Fahrräder müssen verbessert werden.
    • Im Zuge der Quartiersentwicklung Neue Altstadt (südliche Frankfurter Straße) will ich die Verkehrsströme vereinzelt auch durch Einbahnregelungen neu lenken und damit Platz im Verkehrsraum schaffen.
    • Um den Verkehr durch Rembrücken und auch im Osten Heusenstamms deutlich zu reduzieren, setze ich mich nachdrücklich für den Weiterbau/ Lückenschluss der Rodgau-Ringstraße bis zur A3 ein.

  • Praktikable Lösungen für Klima- und Naturschutz finden

    Praktikable Lösungen für Klima- und Naturschutz finden

    Der Erhalt unseres Lebensraums, die Bewahrung der Schöpfung – das sind im Grunde genommen ur-konservative Themen. In Heusenstamm allein wird zwar nicht das Weltklima verbessert oder die Vermüllung der Meere verhindert, wir haben aber die individuelle Verantwortung, das uns Mögliche vor Ort beizutragen – mit guten Lösungen statt Ideologie: ein Puzzlestück im großen Ganzen.

    • Ich will die ökologische Landwirtschaft in Patershausen, auch in zukünftigen Nutzungskonzepten nach Ablauf der aktuellen Pachtzeit, erhalten – samt Gastronomie als beliebtem Ausflugsziel in der Natur.
    • Die E-Mobilität trägt zur Verbesserung des Mikroklimas in der Stadt wie auch zur Vermeidung von Lärm maßgeblich bei (siehe auch: Mobilität verbessern: effektiv und ökologisch sinnvoll).
    • Nach Ende des Sandabbaus am Martinsee strebe ich einen Erhalt des Sees an und Schaffung naturverträglicher Aufenthaltsmöglichkeiten. In diesem Zusammenhang soll geprüft werden, ob dort in der Nähe oder an anderer Stelle in Heusenstamm ein definierter Hundebereich zum Freilauf geschaffen werden kann.
    • Bereits seit dem vergangenen Jahr arbeitet die CDU Heusenstamm mit den Vereinen und Initiativen unserer Stadt für ein plastikfreies Heusenstamm. Gemeinsam mit den Vereinen hat sie bereits Gespräche für ein Konzept für das nachhaltige Bewirtschaften unserer Feste erarbeitet. Dies werde ich nun umsetzen.
    • Ich will mich für zusätzliche Blühwiesen und -streifen einsetzen, auch gemeinsam mit den Landwirtinnen und Landwirten unserer Stadt, und maßgeblich darauf drängen, dass es bei Neubauten keine Steingärten mehr geben darf.
    • Bestehende Vereine und Freie Naturschutzinitiativen will ich unterstützen und Grünflächenpatenschaften anregen.
    • Mehr Grün in der Stadt will ich unter anderem durch gemeinschaftliches Engagement von jungen Eltern und der Stadt erreichen: mit der Pflanzung von Babybäumen. So gibt es für die kleinen Neubürgerinnen und Neubürger eine lebenslange Erinnerung an ihre Heimatstadt.
    • Infotafeln sollen die Bedeutung von Naturdenkmälern und markanten Orten unterstreichen und verständlich machen, zum Beispiel an der Düne am Galgen und an besonderen Baumbeständen.
    • Ein Naturlehrpfad für Klein und Groß soll insbesondere den Lebensraum Wald nahebringen.
    • Ich will Heusenstamm als „essbare Stadt“ auch geschmacklich erlebbar machen und dafür beispielsweise Obstbäume und Beerensträucher auf öffentlichen Grünflächen pflanzen, idealerweise in Verbindung mit einem Patenschaftsmodell.

  • Sport- und Freizeitangebote weiterentwickeln

    Sport- und Freizeitangebote weiterentwickeln

    Sport – oder im Detail: Bewegung, Aktivität, Freizeit – bringt Menschen zusammen, lässt Einzelne zu Höchstleistungen auflaufen und trägt allgemein zum Wohlbefinden vieler Menschen bei. Ich bekenne mich nachdrücklich zum Sport-Standort Heusenstamm mit all seiner Vielfalt, zu den Bedürfnissen der Vereine und Aktiven sowie den steigenden Anforderungen an die verfügbare Infrastruktur.

    • Gemeinsam mit der TSV und anderen Vereinen will ich eine Lösung für eine neue, vielseitige Sportstätte als notwendigen Ersatz für den heutigen Standort an der Jahnstraße erörtern. Am Campus Heusenstamm bieten sich hierfür Entwicklungsmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe an, die auch dem Schulsport der Adalbert-Stifter-Schule dienen können.
    • Den Saal für Vereine will ich aufgrund seiner Bedeutung für das Vereinsleben und seiner guten Erreichbarkeit erhalten und im Zuge des Feuerwehrhaus-Umbaus gestalterisch weiterentwickeln.
    • An der neu geplanten Grundschule werden weitere Sporthallen-Kapazitäten entstehen, die es bei der Planung von Belegungszeiten für die Vereine sinnvoll zu integrieren gilt.
    • Ich setze mich ein für eine bessere Vernetzung der Sportvereine in Heusenstamm und Rembrücken, um gemeinschaftlich Chancen zu nutzen.
    • Generationenübergreifende Spielplätze können Bewegungsmöglichkeiten für Jung und Alt bieten. Auch im übrigen Stadtgebiet sollen öffentliche Sportgeräte (Trimm-Dich-Pfad, Calisthenics und andere) installiert werden, um Gesundheit und Naherholung in Übereinklang zu bringen. Mehrere Boule-Stationen im Stadtgebiet für den geselligen Zeitvertreib sollen das Angebot ergänzen.
    • Die frei zugänglichen Bolzplätze müssen erhalten und nach Möglichkeit ergänzt werden. Bei der Entwicklung des ehemaligen Fernmeldezeugamts zu einem neuen Quartier strebe ich die Einplanung einer solchen Freifläche an. Wo dies heute schon möglich ist, sollen zusätzlich zum Beispiel auch Basketballkörbe angebracht werden.
    • Entgegen vieler Widerstände, auch aus anderen Parteien, hatte die CDU seinerzeit die Kernsanierung des Bad Heusenstamm umgesetzt. Immer deutlicher wird, wie wichtig ein solch wohnortnahes und günstiges Schwimmangebot insbesondere für Kinder und Jugendliche ist. Ich stehe auch zukünftig für den dauerhaften Betrieb des Bades ein.

  • Kunst und Kultur mehr Raum und Möglichkeiten geben

    Kunst und Kultur mehr Raum und Möglichkeiten geben

    Ja, das hat uns Corona besonders gelehrt: Die Nahrung für Geist und Seele sowie all jene, die sie erschaffen, sind absolut systemrelevant. Heusenstamm ist kreativ. Die vielen Kulturschaffenden brauchen – wieder – eine größere Bühne, mehr öffentliche Wahrnehmung in unserer Stadt, beispielweise beim Kultursommer, aber auch bei anderen kulturellen Veranstaltungen.

    • Bei einer angestrebten Neuplanung eines TSV-Standortes werde ich besonderes Augenmerk auch auf die Nutzungsvielfalt für kulturelle Zwecke werfen: Eine echte Aufführungsstätte, die eine Turnhalle zu einer wahren Tonhalle Heusenstamm werden lässt, mit den entsprechenden technischen und räumlichen Möglichkeiten, ist eine erstrebenswerte Bereicherung für unsere Stadt.
    • „Heusenstamm, wie es singt und klingt“ im Sonnenschein oder lieber eine Nacht der Musik bei Mondlicht? Einmal im Jahr soll die ganze Stadt Bühne sein für unsere Sängerinnen und Sänger, unsere Musikerinnen und Musiker und Auditorium für alle Musikbegeisterten.
    • Ich will das „Unnergassefest“ wiederbeleben – klein, aber fein, im Herzen Heusenstamms.
    • Heusenstamm soll in einer Nacht der Lichter in besonderem Glanz strahlen und damit ungewohnte, besondere Blicke auf die Heimatstadt eröffnen.
    • Für die Nutzung der Innenräume des Torbaus will ich mit einer symbolischen Komponente arbeiten: wenn möglich, einen Raum für eine/n Stadtschreiber/in oder einen Stadtmusikus schaffen.
    • Die leerstehenden Gebäudeteile des Hofguts Patershausen sollen für kleinere kulturelle Veranstaltungen oder Ausstellungen in angemessenem Rahmen hergerichtet werden.
    • Ich will den Bannturm zukunftsfähig machen und mit einem – denkmalschutzkonformen – Konzept versehen, welches seinen Innenraum regelmäßig erlebbar und besser nutzbar macht.
    • Die Kulturstätte Bannturmzelt soll langfristig erhalten bleiben und für Veranstaltungen optimiert werden.
    • Das Konzept des Kultursommers soll – gemeinsam mit den Kulturschaffenden, insbesondere den Vereinen – auf den Prüfstand gestellt werden. Die Einbindung der Vereine wird optimiert.
    • Ich will unentdeckte Orte für Feste und Veranstaltungen erforschen, denn nicht alles muss rund um das Schloss stattfinden: Ein Alte-Linde-Fest, gemeinsam mit Vereinen und den ansässigen Gewerbetreibenden, soll eine neue kulturelle Identifikation im Westteil der Stadt ermöglichen.
    • Mit einer „digitalen Schnitzeljagd“ will ich das Heusenstamm von gestern und heute neu erlebbar machen.
    • In der warmen Jahreszeit soll das Angebot des Sommerkinos ausgebaut werden.

  • Bessere Infrastruktur für Sicherheit und Ordnung schaffen

    Bessere Infrastruktur für Sicherheit und Ordnung schaffen

    Sicherheit im öffentlichen Raum, Verkehrssicherheit und Brandschutz, das sind die Bestandteile einer lokal beinflussbaren Politik. Der Brandschutz wird in Heusenstamm von engagierten Frauen und Männern ehrenamtlich sichergestellt – umso mehr braucht es eine verlässliche Infrastruktur.

    • Ich will endlich das Feuerwehrhaus Heusenstamm am aktuellen Standort sanieren und erweitern, da dies eine zukunftsfähige, mit Abstand die wirtschaftlichste sowie im Alarmfall die „schnellste“ Variante darstellt. In enger Abstimmung mit der Führung der Feuerwehr wird diese Maßnahme oberste Priorität haben.
    • Auch die bauliche Situation der Feuerwache Rembrücken wird entsprechend dem Bedarf optimiert. Der Standort Rembrücken ist für mich sicherheitspolitisch wie auch gesellschaftlich unbedingt zu erhalten.
    • Ich möchte die Präsenz an kritischen Punkten und die allgemeine Sichtbarkeit städtischer Ordnungskräfte im Stadtbild zu bestimmten Uhrzeiten erhöhen. Dafür sollen arbeitszeitrechtliche, haushalterische und organisatorische Optionen geprüft und entsprechende Spielräume genutzt werden.
    • Für die Verkehrssicherheit sind bauliche Maßnahmen in der Straßenführung unbedingt notwendig, beispielsweise Verschwenkungen oder Verkehrsinseln.
    • Ein Unfallkataster soll helfen, vorhandene sowie potentielle Gefahrenpunkte besser zu identifizieren und eine valide Grundlage zu deren Entschärfung liefern.
    • Ich möchte eine Prüfung von Tempo 30, alternativ Tempo 40, auf weiteren Hauptverkehrsstraßen in Heusenstamm anstoßen und, wenn rechtlich möglich, umsetzen.
    • Ich setze mich für die stärkere Überwachung bestehender Geschwindigkeitsbeschränkungen ein. Hierzu soll der Einsatz eines Enforcement-Trailers („Blitzer-Anhänger“) geprüft werden. Dieser lässt sich flexibel, auch über längere Zeiträume ohne dauerhaften Personaleinsatz, einsetzen. Alternativ stehen auch moderne stationäre Geschwindigkeitskontrollen zur Debatte.
    • Insbesondere die Schulwege sollen, gemeinsam mit den Schulgemeinden, auf ihre Sicherheit hin optimiert werden. Hierbei gehört ein besonderes Augenmerk der geplanten Grundschule am Frankfurter Weg. Der von mir angestrebte Umbau der Alte-Linde-Kreuzung zu einem Kreisverkehr kann ein wichtiger Baustein sein. Der Verkehr von/aus Richtung Offenbach muss zudem verlässlich entschleunigt werden.
    • Die Straßen- und Wegebeleuchtung soll kontinuierlich verbessert werden, um potentielle Angsträume abzuschaffen.
    • Falls eine zukünftige Änderung der Sicherheitssituation es sinnvoll erscheinen lässt, werde ich mich für eine angemessene, lokal beschränkte Anwendung von Video-Überwachungstechnik einsetzen – wie sie heute bereits erfolgreich rund um den Bahnhof installiert ist, seinerzeit von der CDU initiiert. Die bestehenden Anlagen sollen regelmäßig dem Stand der Technik angepasst werden.
    • Die Sauberkeit des öffentlichen Raums soll verbessert werden, zum Beispiel rund um das Zentrum Alte Linde. Je schneller Unrat beseitigt ist, desto sauberer bleiben Wege und Plätze grundsätzlich. Der Einsatz der Ordnungspolizei kann hier ebenfalls seinen Beitrag leisten.

  • Mehr Augenmerk auf Gesundheit und Pflege richten

    Mehr Augenmerk auf Gesundheit und Pflege richten

    Auch in Zukunft ist eine optimale ärztliche Versorgung unerlässlich. Eine ausreichende haus- und fachärztliche Versorgung ist eine kommunale Angelegenheit, die für mich Priorität hat. Im Bereich der Pflege ist mir wichtig, diese nicht nur als „Seniorenthema“ zu betrachten. Betroffene sind häufig ganze Familien, die mit der Herausforderung pflegebedürftiger Angehöriger in ihrer Heimatstadt gut aufgehoben sein sollen.

    • Ich strebe die weitere Ansiedlung von Facharztpraxen in Heusenstamm an.
    • Gemeinsam mit der Ärzteschaft und den medizinischen Institutionen werde ich einen runden Tisch Gesundheitsmanagement installieren, der sich sowohl mit der medizinischen Versorgung als auch mit präventiven Maßnahmen in unserer Stadt beschäftigt.
    • Ich strebe die Ansiedlung von verschiedenartigen Pflegeeinrichtungen an. Dazu gehören die Tagespflege, besondere Angebote für Demenzkranke, stationäre Pflege und Hospizeinrichtungen – für alle Altersgruppen. Hierzu bietet sich beispielsweise das Campus-Gelände an der Jahnstraße an, welches in naher Zukunft weiterentwickelt werden soll.
    • Ich möchte die Vernetzung bestehender Institutionen und ehrenamtlicher Organisationen verbessern, um Angehörigen und Hilfesuchenden im Bedarfsfall rasch Unterstützung zukommen zu lassen, zum Beispiel bei Anträgen auf finanzielle Unterstützung oder bei der Information über Betreuungsmodelle.

  • Demokratische Bildung stärken, mehr Beteiligung möglich machen

    Demokratische Bildung stärken, mehr Beteiligung möglich machen

    Demokratie ist nicht selbstverständlich. Der offene Meinungsaustausch, der Einsatz für Minderheiten sowie Mehrheitsentscheidungen zu respektieren sind Teile demokratischer Bildung. Ich glaube fest daran, dass demokratische Bildung schon in frühen Lebensjahren beginnt und ein ganzes Leben lang gefördert und gepflegt werden muss.

    • Ich will das Mobile Rathaus wieder einführen. Damit würde ich als Bürgermeister gemeinsam mit führenden Verwaltungsmitarbeiterinnen und -mitarbeitern regelmäßig in verschiedenen Stadtgebieten präsent sein und vor Ort die Anliegen und konkreten Probleme der Bürgerinnen und Bürger aufnehmen. Ziel ist es, rasche und gute Lösungen zu finden.
    • Ich will digitale Beteiligungsformate entwickeln und vorantreiben. Befragungen, Anregungen, öffentliche Debatten, Bürgerversammlungen – das soll nicht nur, aber auch online begleitet werden und möglich sein. So sind auch zeitlich oder mobilitätseingeschränkte Personen in der Lage teilzunehmen. Ich möchte dabei auch komplexe Sachverhalte leichter zugänglich und verständlich machen, wie beispielsweise den städtischen Haushalt oder das Ortsrecht (Satzungen).
    • Die Heusenstammerinnen und Heusenstammer sollen gemeinsam ein neues Stadtleitbild 2025 entwickeln können, knapp 20 Jahre nach dem letzten Stadtleitbild-Prozess. Hier werden gemeinsam Potenziale und Chancen unserer Stadt erörtert, Maßnahmen und zukunftsweisende Ideen entwickelt.
    • Ich will die Zusammenarbeit mit den Schulen stärken. Für Klassen und Fachkurse Politik soll die kommunale Demokratie, das heißt die Gremienarbeit der Stadt, erlebbar werden. Gemeinsame Projekte, Demokratie zum Anfassen – dazu muss man nicht nach Berlin reisen.
    • Eine Reaktivierung des Kinder- und Jugendbeirats kann die Teilhabe der jungen Generation fördern und sie an die demokratischen Prozesse heranführen. Die „Entscheider der Zukunft“ müssen an den „Entscheidungen über die Zukunft“ maßgeblich beteiligt werden.
    • Freiwilligendienste und Patenschaften, zum Beispiel für Grünflächen, Schadensmeldungen, Ordnung, Stadtbild, Sauberkeit, sind eine sinnvolle Ergänzung zur städtischen Verwaltung. Die Identifikation mit „meiner“ Stadt steigt, individuelles Verantwortungsbewusstsein wird gefördert.
    • Die Städtepartnerschaften mit unseren europäischen Freunden gehören zum Kitt des Friedens und der Verständigung. Sie zu fördern und zu pflegen, auch mit Einbindung der jüngeren Generation, ist unsere gemeinsame Verpflichtung. Den Aufbau neuer Partnerschaften, zum Beispiel in Osteuropa oder Spanien, möchte ich ins Auge fassen. Persönliche, familiäre oder schulische Kontakte bieten hierfür mögliche Anknüpfungspunkte.
    • Regelmäßig soll eine kritische Überprüfung von bestehenden Satzungen (Ortsrecht) auf ihre Notwendigkeit, Wirksamkeit und Angemessenheit erfolgen, um rechtzeitig Änderungsbedarf zu erkennen.
    • Ich will zu einer lebendigen Debattenkultur in den städtischen Gremien beitragen und sie voranbringen, ein Schwarz-Weiß-Denken verhindern und die vielen Grautöne politischer Argumente und Entscheidungen erläutern. Ich fordere eine bessere Anerkennung der Stadtverordnetenversammlung und der ehrenamtlichen politischen Tätigkeit ein und werbe bei allen Bürgerinnen und Bürgern für ein Mittun im demokratischen Diskurs.

  • Möglichkeiten für gute Verwaltung und guten Bürgerservice nutzen

    Möglichkeiten für gute Verwaltung und guten Bürgerservice nutzen

    Mit kreativem Denken und mit modernen Konzepten will ich gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Rathaus die Verwaltung in eine digitale Ermöglichungsbehörde für einen guten Bürgerservice weiterentwickeln. Dabei will ich die Möglichkeiten nutzen, die bestehen, und jene, die mit der technischen Weiterentwicklung stetig hinzukommen.

    Bürgerservice sollte aus meiner Sicht bei aller Digitalisierung die Lebenssituation der Generationen in Heusenstamm angemessen berücksichtigen. Ich möchte, dass unsere Seniorinnen und Senioren bei Bedarf im Rathaus ihre Angelegenheiten im persönlichen Kontakt besprechen und regeln können. Ich will aber auch, dass Verwaltungsgänge bequem von zuhause aus oder mobil erledigt werden können. Das spart Zeit, das entlastet die Bürgerinnen und Bürger, das entlastet die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Verwaltung und schafft Freiräume für alle Beteiligten.

    Ich bin sicher, dass neues Denken und auch neue Formen der Zusammenarbeit mit den engagierten Menschen im Rathaus umzusetzen sind. Hierzu werde ich die Mitarbeitenden ermutigen, unterstützen und hinter ihnen stehen.

    • Ich setze mich ein für eine Stabsstelle Digitalisierung – mit dem klaren Ziel, die digitalen Chancen für unsere Stadt zu nutzen, um digitale Bürgerservices auszubauen.
    • Ich möchte, dass das Rathaus ein attraktiver Arbeitsplatz ist. Hierzu gehören auch Themenbereiche wie das Mobile Arbeiten und die Digitalisierung der internen Arbeitsprozesse.
    • Interkommunale Zusammenarbeit soll, wo sie sinnvoll und möglich ist, angestrebt werden.
    • Die städtischen Online-Angebote sollen durch eine Heusenstamm-App ergänzt werden. Hier können auch interaktive Module, wie zum Beispiel ein Mängelmelder, und bestimmte Verwaltungsvorgänge einfach integriert werden und die Kommunikation mit dem Rathaus erleichtern.
    • Informationen sollen auch im öffentlichen Raum flexibler angeboten werden können, zum Beispiel durch „Digitale Litfaßsäulen“ an markanten Punkten.
    • Bei Formularen und amtlichen Schreiben soll vermehrt auf die verständliche Sprache und eine gute Nachvollziehbarkeit geachtet werden.

  • Mit Vernunft und Augenmaß haushalten

    Mit Vernunft und Augenmaß haushalten

    Zu guter Letzt, wenngleich umso entscheidender, das liebe Geld: Nicht alles, was wünschenswert ist, ist auch bezahlbar. Und nicht alles, was bezahlbar ist, ist auch vertretbar. Mit öffentlichen Mitteln – dem Geld der Bürgerinnen und Bürger – muss stets im Interesse des Gesamtwohls unserer Stadt sorgfältig umgegangen werden.

    Ich mache daher in diesem Wahlprogramm keine der üblichen Wahlversprechungen. Ich formuliere Ziele und suche gemeinsam mit Ihnen allen einen möglichen und den besten Weg für ihre Umsetzung.

    • Entscheidungen für Projekte müssen aus sachlichen Erwägungen getroffen werden. Dabei ist zwischen Bedarf, Sinnhaftigkeit und Wirtschaftlichkeit abzuwägen. Diese inhaltliche Entscheidung ist maßgeblich. Mögliche Fördermittel (= Steuermittel aus einem nicht-städtischen Topf) können dabei zwar ein Baustein der Finanzierung, nicht aber der eigentliche Entscheidungsgrund sein. Denn es muss gelten: Unsinn, auch wenn er gefördert wird, bleibt Unsinn und sollte im Sinne der allgemeinen Steuerlast vermieden werden.
    • Ich vertrete eine nachhaltige Investitionspolitik. Größere, kreditfinanzierte Investitionen – die der Regelfall sind – müssen entweder für die öffentliche Daseinsvorsorge unabdingbar sein, zum Beispiel bei der Versorgungsinfrastruktur, oder aber eine langfristig positive Wirkung für den „Standort“ und die „Heimat Heusenstamm“ haben. Dies wird vor allem dann an Bedeutung zunehmen, sobald das allgemeine Zinsniveau wieder steigt.
    • Öffentliche Informationen über die Haushaltpläne, die Ergebnisrechnungen und Bilanzen der Stadt müssen mehr Transparenz und Verständlichkeit erfahren. Hier bieten sich zum Beispiel online verfügbare Darstellungen und Erläuterungen an, die das komplexe Zahlenwerk nachvollziehbar werden lassen.
    • Ich will die Grund- und die Gewerbesteuer auf einem verträglichen Maß halten. Falls notwendig, wird die Abschaffung der Straßenbeiträge durch eine entsprechende Erhöhung der Grundsteuer kompensiert werden müssen.
    • Bei der lokalen Umsetzung der bundesweit notwendigen Neuregelung der Grundsteuer ab 2025 will ich mit der Festlegung des (neuen) Hebesatzes das Steueraufkommen in Heusenstamm konstant halten. Es soll in Summe keine Steuererhöhung durch die Hintertür geben; es kann, aufgrund des Systemwechsels, innerhalb der Stadt zu wechselseitigen Mehr- und Minderbelastungen kommen.
    • Ich will möglichst viel „Wünschenswertes“ in „Realisierbares“ umwandeln – und dabei auch Projektpartner und privatwirtschaftliche Investoren mit ins Boot holen.

#HerzblutHeusenstammer
#herzblutheusenstammer

Dafür setze ich mich ein:

  • Ziele von Bürgermeisterkandidat Steffen Ball für Heusenstamm: Die Heusenstamm-App
  • Ziele von Bürgermeisterkandidat Steffen Ball für Heusenstamm: Stadtleitbild 2025
  • Ziele von Bürgermeisterkandidat Steffen Ball für Heusenstamm: Rathaus als Ermöglichungsbehörde
  • Ziele von Bürgermeisterkandidat Steffen Ball für Heusenstamm: Tagesmüttermodell ausbauen
  • Ziele von Bürgermeisterkandidat Steffen Ball für Heusenstamm: Verbesserung des Radwegenetz
  • Ziele von Bürgermeisterkandidat Steffen Ball für Heusenstamm: Feuerwehrhäuser erhalten
  • Ziele von Bürgermeisterkandidat Steffen Ball für Heusenstamm: Schaffung von Bauland
  • Ziele von Bürgermeisterkandidat Steffen Ball für Heusenstamm: Kulturangebote für Jugendliche
  • Ziele von Bürgermeisterkandidat Steffen Ball für Heusenstamm: Vereinsförderung
  • Ziele von Bürgermeisterkandidat Steffen Ball für Heusenstamm: Möbilität verbessern
  • Ziele von Bürgermeisterkandidat Steffen Ball für Heusenstamm: Demokratische Bildung verstärken
    #gutinformiert

    Folders und Broschüren

    Generationen in Heusenstamm - Bürgermeisterkandidat Steffen Ball
    #Infofolder1

    Generationen in Heusenstamm

    Heusenstamm muss eine gute Heimat sein für alle Generationen. Hierzu bedarf es besonderer Ansterungungen. Heusenstamm hat es verdient, mit Tatkraft, Kompetenz und Leidenschaft vorangebracht zu werden.
    Wir in Heusenstamm - Bürgermeisterkandidat Steffen Ball
    #Infofolder2

    Wir in Heusenstamm

    Wir sehen endlich Licht am Ende des Tunnels. Gleichwohl stellen die Pandemie und ihre Auswirkungen uns alle immer noch vor ganz besondere Herausforderungen – auch in Heusenstamm. Privat wie berufl ich, alle Generationen, in der Familie, im Ehrenamt. Unsere Stadt darf als Folge der Krise auf keinen Fall ihren Charakter als liebenswerte Kleinstadt im Grünen verlieren – viel mehr noch: Wir in Heusenstamm müssen daraus gestärkt hervorgehen.
    Projekte für eine gute Zukunft in Heusenstamm - Bürgermeisterkandidat Steffen Ball
    #Infofolder3

    Projekte für eine gute Zukunft in Heusenstamm

    Am 4. Juli ist Bürgermeisterwahl in Heusenstamm. Ich strebe das Amt auch an, weil ich mit kreativem Denken und modernen Konzepten gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Rathaus die Verwaltung in eine digitale Ermöglichungsbehörde für guten Bürgerservice weiterentwickeln möchte. Was verstehe ich darunter?

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